Niels Kröver

Der John-Silver-Look war aber adäquater, was die Übereinstimmung von Inhalt und Form betrifft.

Der Bundeskanzler verabschiedet sich von seinem Piraten-Look: Anderthalb Wochen nach seinem Jogging-Unfall hat sich Olaf Scholz erstmals wieder ohne Augenklappe präsentiert.

Wenn sich Macron von diesen spätpubertären Vorstadtdesperados so hilflos vorführen lässt, dann zeigt das nur die Agonie dieses politischen Systems. Ich staune nur, dass die anwohnende Bevölkerung dabei tatenlos zuschaut, wie ihr Eigentum so larifari abgefackelt wird. Aber, in dieser Agonie bleiben immer noch die historisch-konkreten Besonderheiten: was in Deutschland die Kleber, sind in Frankreich die Brenner.

Krawalle in Frankreich: Macron beruft erneut Krisensitzung ein In Frankreich ist es die dritte Nacht in Folge zu schweren Krawallen in mehreren Städten gekommen. Mehr als 660 Menschen wurden festgenommen. Die Regierung will in einer Krisensitzung über die Lage beraten.

Die ganze Weltwirtschaft, inkl. Finanzsystem, war jahrzehntelang auf die USA-Interessen und ihrer westeuropäischen Büttel in NATO und EU zugeschnitten und hat die ganze Welt unterdrückt, Not, Elend, Hunger, Krankheiten und Kriege gebracht. Und jetzt wird über China oder Russland rumgeheult. Das wäre ein Thema für ein Brecht-Stück... (Turandot oder der Kongress der Weißwäscher).

Wie China die UN-Ernährungsorganisation FAO instrumentalisiert Am Wochenende steht die Wahl des Generaldirektors der Welternährungsorganisation FAO an. Einziger Kandidat: Amtsinhaber Qu Dongyu. Eine ARD-Recherche zeigt, wie er die Organisation umgebaut und auf Interessen Chinas ausgerichtet hat.

Eigentlich bräuchten die Verhütungsmittel noch einen Aufschlag für Vergnügungssteuer. Warum soll die Gesellschaft für private Lustbarkeiten aufkommen?

Ab 1. April sind in Luxemburg fast alle Verhütungsmittel kostenfrei erhältlich – unabhängig vom Alter. Nur Kondome müssen noch selbst bezahlt werden.

Kofferradio gratuliert zum Geburtstag Dirk Michaelis, der Sänger, Texter und Komponist wurde am 26. November 1961 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) geboren.
Dirk wuchs in (Ost-) Berlin in einer Künstlerfamilie auf. Sein Stiefvater war Leiter des Gerd-Michaelis-Chors, seine Mutter Tänzerin am Berliner Friedrichstadtpalast. Schon als Kind bekam er Gesangsunterricht. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf eines Maurers, dann bestritt er seinen Lebensunterhalt u.a. auch als Krankenpfleger und Kindergärtner. Parallel tourte Dirk ab 1980 als Amateurmusiker durch die DDR.
Die Karriere von Dirk Michaelis, der eine Ausbildung an der Musikschule in Berlin-Friedrichshain erhielt, nahm Fahrt auf, als er 1985 bei der Band Karussell die Nachfolge von Lutz Salzwedel antrat, der nach einem Gastspiel in der Bundesrepublik nicht mehr in die DDR zurückkehrte. Als Frontmann der DDR-Rockband Karussell (1985 bis 1991) fungierte nicht nur als Leadsänger, sondern steuerte bald eigene Kompositionen bei. Die erste Langspielplatte von Karussell unter Mitwirkung von Dirk Michaelis erschien 1987 unter dem Titel „Café Anonym“.
Mit seinem als 12jähriger Junge komponierten späteren Kultsong „Als ich fortging“ (Text: Gisela Steineckert), der 1987 erschien, schrieb sich Dirk Michaelis in die Geschichte des Ostrocks ein. Für die einen ist es DIE Wendehymne, für die anderen Das schöntraurigste Liebes- oder Abschiedslied, das bisher in ca. 20 Cover-Varianten erschien: so in Griechenland und Chile, in Portugal und natürlich auch in Deutschland.
„Als ich fortging“, das neunte Lied der genannten LP, wurde zum Klassiker des DDR-Rocks und 2005 in der ZDF-Sendung „Unsere Besten“ auf Platz 15 der Jahrhundert-Hits gewählt.
Den „Ritterschlag“ bekam der Song wohl ohne Zweifel durch die gemeinsame Interpretation mit Josè Carreras, 2009.
1991 löste sich die Band Karussell auf. Dirk Michaelis startete seine Solokarriere und gründete mit “ROCKchanSONG“ sein eigenes Label. Es folgten seit 1992 in regelmäßigen Abständen Solo-Alben. So unter anderem die Alben „Pardon“ (1995), „Halleluja“ (1998) und „Glaube Liebe Hoffnung“ (2010). Seit 2011 hat der Künstler einen Vertrag mit dem Berliner Label „Heart of Berlin“. Dort veröffentlichte er mit „Dirk Michaelis singt“ 2011sein elftes Album, mit dem er sich in den Top 100 der Album Charts platzieren konnte. Bei den Liedern handelt es sich um Coverversionen bekannter Welthits, deren englische Texte Gisela Steineckert und Michael Sellin in die deutsche Sprache übersetzten.
Bis heute hat er sich auch immer wieder auf Projekte mit anderen Musikern eingelassen. So arbeitet(e) er u.a. zum Beispiel mit André Herzberg, Dirk Zöllner u Dieter Birr zusammen.
Dirk Michaelis tourt unermüdlich durch die erlesensten Clubs und auf ebensolchen großen Bühnen unseres Landes, tritt in kleinen und großen Shows auf, sang bei der Fernseh-Gala „Goldene Henne“ und war Gesprächspartner in der mehrteiligen ntv-Fernsehreihe „Broiler, Bonzen und Bananen“.
Dirk Michaelis trat in der Vergangenheit auch bei zahlreichen Benefiz-Konzerten auf.
Unvergessen bleibt hier der schon erwähnte gemeinsame Duett-Auftritt mit dem Tenor José Carreras, anschließend wurde Dirk von dem Startenor zum Botschafter der José-Carreras-Leukämie-Stiftung ernannt. Er ist dauerhaftes Fördermitglied von „UNICEF“ und „Amnesty International“.
„Mir gehörn“ heißt nicht nur das 2018 erschienene Album, unter diesem Motto ist er seit 2019 auch auf Tour. 2020 erschien seine Single „Alles wird gut“ und „Heimat“.
Im Mai 2021 veröffentlichte Dirk „Wenn du mal nicht weiter weißt (Atme)". Den Text schrieb abermals Gisela Steineckert. Mit ihr ist er auch immer wieder bei Veranstaltungen zu erleben, wie auch mit André Herzberg und Dirk Zöllner in der Musikshow die „3HIGHligen“, mit denen er auch 2023 auf Tour geht. Auch mit seinem Solo-Programm begeistert er aktuell sein Publikum.
Kofferradio sendet über FB herzliche Geburtstagsgrüße, verbunden mit guten Wünschen für das neue Lebensjahr.
Dirk zu Gast in "Kofferradio" bei ALEX Berlin, 2019

🥜 Charlie Brown, Snoopy, Linus, Schroeder, Peppermint Patty und all die anderen "Peanuts" sind Ikonen der Comic-Geschichte. Heute wäre ihr Erfinder Charles M. Schulz 100 Jahre alt geworden.

👏🏻 +++ KLARE KANTE +++ 👏🏻

Dieter Hallervorden hat sich zur aktuellen Debatte um kulturelle Aneignung geäußert. Er könne nur jedem empfehlen, das Thema nicht ernst zu nehmen.

Der Schauspieler und Theaterbetreiber Dieter Hallervorden hat sich über die Kritik zum Umgang mit historischen Darstellungen anderer Kulturen am Beispiel Winnetou lustig gemacht.

"Ich glaube, wir leben in einer Art von Empfindsamkeitskult, bei dem uns andere Leute vorschreiben wollen, mit welchem Slalom wir angebliche Fettnäpfchen in Zukunft zu umrunden haben“, sagte der 86-Jährige in Berlin. „Ich nehme es als Bevormundung.“

► Quelle: Berliner Zeitung | 30.08.2022

https://www.berliner-zeitung.de/news/hallervorden-empfindet-kritik-an-winnetou-als-bevormundung-li.261666

Alles muss anders werden, dachte Hermann Hesse im Frühling 1919, packte seine Koffer und fuhr ins Tessin. Der Horror des Ersten Weltkriegs hatte ihn aus der Bahn geworfen, sein Privatleben lag in Trümmern. Einen Sommer lang schrieb sich der Schrifsteller Hermann Hesse in einen für ihn beispiellosen Rausch hinein.

EU stellt klar: Neue USB-C-Ladekabelpflicht gilt auch für Elektroautos In der Europäischen Union kommen ab Herbst 2024 nur noch einheitliche Ladekabel vom Typ USB-C zum Einsatz. Nun hat die EU-Kommission klargestellt: Der

Kofferradio erinnert heute an die „Grande Dame“ der DDR- Unterhaltungskunst: Margot Elisabeth Ebert (* 8. Juni 1926 in Magdeburg; † 26. Juni 2009 in Berlin).
Margot wuchs in Hamburg auf und nahm schon als Dreijährige Ballettunterricht. Sie begann 1939 eine Ausbildung zur Tänzerin. Nach Kriegsende ist sie wieder in Magdeburg. Tanzt und singt an den Städtischen Bühnen. Am Theater Erfurt lässt sie sich in Schauspiel und Gesang ausbilden und folgt 1952 ihrem Ehemann, dem Schauspieler Wilfried Ortmann nach Berlin.
1952 wurde sie eine der ersten Sprecherinnen des neu gegründeten Deutschen Fernsehfunks (DFF) und gehörte in der Folgezeit zum festen Schauspielerensemble des DFF. Sie spielte u.a. in den TV- Lustspielen »Der eingebildete Kranke« (1954), »Guten Tag, lieber Tag« (1961), »Der Pantoffelheld« (1963) »Ein Hahn im Korb« (1978), »Mein Vater Alfons« (1981), »Max bleibt am Ball« (1982), »Alles Theater!« (1986), »Ferienheim Bergkristall« (1987) u. der Serie »Tierparkgeschichten« (1989). Bei der DEFA war sie erstmals 1958 in dem Film „Sie kannten sich alle“ engagiert.
Ihre DDR weite Beliebtheit erlangte Margot Ebert wohl aber durch die Matinee „Zwischen Frühstück und Gänsebraten“, die 1957 als Rundfunkproduktion im Kulturhaus Treptow Premiere hatte, ab 1958 vom Fernsehen direkt übertragen wurde und bis 1991 zum Weihnachtsritual von Millionen DDR-Familien gehörte.
Von September 1958 bis Oktober 1964 stellte sie an der Seite von Heinz Quermann beim „Amiga-Cocktail“ im Friedrichstadtpalast (letzter Cocktail ohne Margot) DDR-Platten-Novitäten im Original-Arrangement vor. Ab Januar 1964 war Margot Ebert für drei Jahre Gastgeberin der Fernsehschlager- „Tip-Parade“.
Wenig später begeisterte sie auf der Bühne der Musikalischen Komödie in Leipzig als Eliza Dolittle im Musical "My fair Lady". Sie spielte auch in DEFA-Filmen (ab 1958) und Fernsehfilmen (ab 1972).
Margot Ebert bezauberte während ihrer Karriere mit Anmut und Fröhlichkeit, erfreute mit Talent und Variantenreichtum. Denn sie konnte so vieles: moderieren, tanzen, singen… Sie brillierte abseits der Showbühne als Komödiantin in Schwänken der legendären Lustspiel-Reihe „Maxe Baumann“.
Zudem trat die vielseitige Künstlerin auch in der Musikshow „Ein Kessel Buntes“ auf. Sie wurde von den Zuschauern zweimal zum DDR-Fernsehliebling gewählt.
Die Schauspielerin, Moderatorin, Tänzerin, Entertainerin und Schriftstellerin war 46 Jahre mit dem Schauspieler Wilfried Ortmann (†1994) verheiratet. Mit ihm an der Seite gelang ihr kurzzeitig an der Berliner Volksbühne der Wechsel vom Komödiantischen zurück ins Charakterfach.
Dennoch wurde es nach der Wende still um Margot Ebert.
Ab 1991 trat sie auch als Malerin u. Schriftstellerin in Erscheinung. Sie veröffentlichte 1993 das Buch „Wo sind die Jahre geblieben?“.
Im Alter von 83 Jahren schwand ihr Lebensmut.

Selfcare überall: Ich bin der Nabel der Welt Sei gut zu dir selbst! Nimm deine Bedürfnisse wahr! So tönt es von allen Seiten. Das eigene Selbst ist zur Ideologie geworden. Mit Selbsterkenntnis hat das wenig zu tun.

Satt ist jeder geworden..... 😎

Russische Soldaten schicken Raubgut per Post nach Hause Die schwerste Sendung wiegt so viel wie ein halbes Auto. Zusätzlich richten die Truppen einen Raubgut-Basar ein.

Super! Herzlichen Glückwunsch zu diesem grandiosen Sieg, trotz aller reaktionären Blockbildungsversuche gegen Fidesz. Die Ungarn haben wieder ein gutes Händchen bei der Wahl gehabt. Orban tut Ungarn und Europa gut.

Wahlen in Ungarn: Erfolg für Fidesz-Partei

Die ABC-Zeitung war eine monatliche Kinderzeitschrift in der DDR. Sie erschien mit einer Auflage von 885.000 Exemplaren im Verlag Junge Welt und war Organ des Zentralrates der FDJ und richtete sich als Propagandainstrument an Jungpioniere und Schüler der Klassenstufen 1 bis 3. Vertrieben wurde sie zum Preis von 30 Pfennig direkt über die Schulen, aber auch am Kiosk.

Symbolfiguren seit den 1960er Jahren waren zwei Kugelmännchen namens Rolli und Flitzi, zu denen sich später ein Knirps namens Schnapp gesellte.

Die ABC-Zeitung wurde am 1. Juli 1946 gegründet und war die älteste Kinderzeitschrift der DDR. Nach dem Ende der DDR erschien sie noch bis Ausgabe 2/1996 in der Verlags-Union Pabel-Moewig, Rastatt, weiter. (via )

„Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann. Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des andern teilhaben und nicht einander verabscheuen. [...]
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein. Wir müssen es nur wieder zu leben lernen.
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. [...]
Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten, werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Hass. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
Soldaten vertraut euch nicht Barbaren an. [...] Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter wie Kanonenfutter. [...] Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! [...] Nur wer nicht geliebt wird, hasst. Nur wer nicht geliebt wird!“
Charlie Chaplin in "Der große Diktator" (1940)

„Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht. Ich möchte weder herrschen, noch irgendwen erobern, sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann. Den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weißen.

Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des andern teilhaben und nicht einander verabscheuen. [...]

Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein. Wir müssen es nur wieder zu leben lernen.

Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.

Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. [...]

Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich. Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten, werden nicht immer da sein. Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Hass. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.

Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.

Soldaten vertraut euch nicht Barbaren an. [...] Ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seid nichts weiter wie Kanonenfutter. [...] Ihr seid keine Roboter, ihr seid keine Tiere, ihr seid Menschen! [...] Nur wer nicht geliebt wird, hasst. Nur wer nicht geliebt wird!“

Charlie Chaplin in "Der große Diktator" (1940)

Das waren noch Zeiten.

Doppelcaramel (auch Doppelkaramel) wurde in der DDR in den 1950er Jahren entwickelt und wird heute hauptsächlich in den Neuen Bundesländern gebraut. Es handelt sich um ein untergäriges Bier, das der Gruppe der Malzbiere (alkoholfrei) beziehungsweise der sogenannten Nährbiere (geringer Alkoholgehalt) zugeordnet wird.

Doppelcaramel enthält durchschnittlich 11 % Stammwürze und hat einen Alkoholgehalt von durchschnittlich 1,2 %vol. Die Farbe ist rohstoffbedingt dunkel und hefetrüb, da es nicht geklärt wird.

Für die Herstellung wird ein Sud mit Röst- und Caramelmalz hergestellt, der anschließend mit Wasser verdünnt und vergoren wird. Anschließend wird der Mischung Invertzucker und Zuckerkulörzugegeben, das Ergebnis in Flaschen abgefüllt und nach einer Phase der Flaschengärung pasteurisiert.

Zur Kennzeichnung wurden in der DDR lt. TGL 7764 den Biersorten Farben zugeordnet. Die Etiketten von Doppelcaramel mussten einen blauen Farbanteil von mindestens 50 % haben. (via )

Sternburg

Die Regierung der DDR forderte im zweiten Fünfjahresplan die Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung mit alkoholfreien Getränken.
Daraufhin beauftragte das Ministerium für Lebensmittelindustrie die VEB Chemische Fabrik Miltitz mit der Entwicklung eines Cola-Getränkes, welches der Coca-Cola entsprechen sollte.
Als Vater der Vita-Cola-Rezeptur gilt Hans Zinn, Abteilungsleiter Essenzen der Chemischen Fabrik Miltitz. Er kreierte den bis heute unveränderten Geschmack des Getränkes durch die Kombination einer Vielzahl ätherischer Öle wie beispielsweise Zitrusöl, Vanille, Kolanüssen, Koffein und Vitamin C.
Im Oktober 1958 wurde der Grundstoff erstmals an die Landesbrauerei Leipzig (später VEB Sachsenbräu) ausgeliefert. Das Warenzeichen für das Endprodukt meldete die Brauerei im November 1958 beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR an.
Das Getränk wurde bereits im ersten Produktionsjahr 1958 gut von der Bevölkerung aufgenommen, was zu einer Verzehnfachung des Bedarfs der ursprünglich geplanten 180 kg Ascorbinsäure für die Produktion des Grundstoffs führte, der von der pharmazeutischen Industrie durch eine Bereitstellung zusätzlicher 350 kg pro Quartal gedeckt werden konnte.
Die Landesbrauerei Leipzig genehmigte bald auch anderen Volkseigenen Betrieben die Verwendung des Namens Vita Cola für den Grundstoff und die daraus hergestellte Limonade. 1959 erfolgte die allgemeine Freigabe, was den Bedarf an Rohstoffen weiter in die Höhe schnellen ließ, sodass die Sicherstellung der Grundstoffproduktion in der Folgezeit von der Chemischen Fabrik Miltitz selbst organisiert wurde.
1960 erhielten 106 Betriebe die Produktionserlaubnis. Da jeder Herstellungsbetrieb die Cola mit eigenen Etiketts vermarktete, war das Erscheinungsbild am Markt unterschiedlich. Der Inhalt war jedoch immer gleich.(via )

Die Regierung der DDR forderte im zweiten Fünfjahresplan die Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung mit alkoholfreien Getränken.

Daraufhin beauftragte das Ministerium für Lebensmittelindustrie die VEB Chemische Fabrik Miltitz mit der Entwicklung eines Cola-Getränkes, welches der Coca-Cola entsprechen sollte.

Als Vater der Vita-Cola-Rezeptur gilt Hans Zinn, Abteilungsleiter Essenzen der Chemischen Fabrik Miltitz. Er kreierte den bis heute unveränderten Geschmack des Getränkes durch die Kombination einer Vielzahl ätherischer Öle wie beispielsweise Zitrusöl, Vanille, Kolanüssen, Koffein und Vitamin C.

Im Oktober 1958 wurde der Grundstoff erstmals an die Landesbrauerei Leipzig (später VEB Sachsenbräu) ausgeliefert. Das Warenzeichen für das Endprodukt meldete die Brauerei im November 1958 beim Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR an.

Das Getränk wurde bereits im ersten Produktionsjahr 1958 gut von der Bevölkerung aufgenommen, was zu einer Verzehnfachung des Bedarfs der ursprünglich geplanten 180 kg Ascorbinsäure für die Produktion des Grundstoffs führte, der von der pharmazeutischen Industrie durch eine Bereitstellung zusätzlicher 350 kg pro Quartal gedeckt werden konnte.

Die Landesbrauerei Leipzig genehmigte bald auch anderen Volkseigenen Betrieben die Verwendung des Namens Vita Cola für den Grundstoff und die daraus hergestellte Limonade. 1959 erfolgte die allgemeine Freigabe, was den Bedarf an Rohstoffen weiter in die Höhe schnellen ließ, sodass die Sicherstellung der Grundstoffproduktion in der Folgezeit von der Chemischen Fabrik Miltitz selbst organisiert wurde.

1960 erhielten 106 Betriebe die Produktionserlaubnis. Da jeder Herstellungsbetrieb die Cola mit eigenen Etiketts vermarktete, war das Erscheinungsbild am Markt unterschiedlich. Der Inhalt war jedoch immer gleich.(via )

Das ist der traurige Abschiedsblick auf Genesis und ihren schwer kranken Sänger.

Mit Tränen in den Augen sah ich Phil Collins, einen Greis im Trainingsanzug

Als ich das erste Mal in der DDR zur Wahl ging, in den frühen 70ern, bekam ich ein Buch geschenkt, Rosa Luxemburg, Briefe aus dem Gefängnis. Ich habs damals gelesen. Es war eine sehr berührende Beschreibung persönlicher Befindlichkeiten. Aber ich konnte damals damit eigentlich nichts anfangen. Es war genau die Zeit, als die Beatles auseinandergingen, das war viel wichtiger.
In unserem DDR-Leben spielte sie nur als Ikone eine Rolle, verehrt als Tote. Nicht als Lebendige. Wäre sie lebendig, würde sie ein Fall für die Normannenstraße. So viel geistige Energie kann Sozialismus nicht zulassen.
Sorry, ich bin eben ein Ossi, der das Ganze hautnah miterlebt hat.

Rosa-Luxemburg-Stiftung Die Rosa-Luxemburg-Stiftung gehört zu den großen Trägern politischer Bildungsarbeit in Deutschland. Die international agierende Institution versteht sich als Teil der geistigen Grundströmung des demokratischen Sozialismus.

Die Sklaverei ist eine never-ending-story. Wir brauchen gar nicht so weit in die Geschichte zurückblicken. Heute nennen wir es Neokolonialismus. Näherinnen in Bangladesh arbeiten für ein erbärmliches Salär, sie verbrennen in der Fabrik, in der sie auch wohnen müssen, weil man sie bei einem Großbrand nicht nach außen lässt. Internationale Großkonzerne lassen die Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien für völlig inakzeptable Löhne schuften. Nach der Verstaatlichung des Suezkanals durch Nasser wurde sogar ein Krieg vom Zaum gebrochen, ebenfalls der Guatemala-Krieg durch United-Fruit. Als die Iraner ihre Bodenschätze verstaatlichten, wurde der freigewählte Präsident Mossadegh vom US-amerikanischen CIA gestürzt und der Schah inthronisiert.

Und wir wollen nicht vergessen, in Deutschland wurde nach der Wende die "Leiharbeit" eingeführt. Die Leiharbeiter verdienten einen jämmerlichen Lohn, hatten keinerlei Arbeitsrechte, sie durften nicht mal mit den Stammarbeitern zusammen in der Betriebskantine frühstücken, sondern mussten ihre Stullenpakete am unmittelbaren Arbeitsplatz auspacken. Also, es gibt keinen Grund, verächtlich auf die Geschichte zu schauen.

„Ich konnte aus 4000 nackten Gefangenen 125 auswählen“ Der Zweimaster „Clotilda“ gilt als das letzte Schiff, dass Sklaven aus Afrika in die USA schmuggelte. 1860 aufgegeben, wurde das Wrack erst 2019 vor Alabama entdeckt. Inzwischen zeigt sich, dass die Laderäume des Schoners intakt sind.

Ist noch top in Schuss 😂🙈

Dieses Ping-Pong Prinzip von Shutdown und breiter Öffnung wird immer so weitergehen. Solange die Leute nur ihren Spassss suchen und schon bei der kleinsten Öffnung in Party-, Freiluft- und Urlaubsexzessen landen.
Die Corona-Seuche zeigt uns, dass es mit dem mündigen Bürger nicht so gut bestellt ist. Vielmehr haben wir es bei unseren Mitbürgern eher mit grundgesetzzitierenden Egomanen zu tun, die in der Tat wirklich nur mit Verboten und Geboten zu einem ordentlichen Leben bewegt werden können.

Corona: Städte- und Gemeindebund warnt vor weiterem Shutdown

Amnesty-Bericht: Corona verschlechtert Menschenrechtslage Laut Amnesty-Bericht kommen in der Corona-Pandemie die Menschenrechte unter die Räder. Der Bericht kritisiert außerdem die Impfstoffverteilung.

Ja zum Verhüllungsverbot: Schweizer laut Hochrechnung gegen Nikab

Gigant Eventim will Tickets für Konzerte und Veranstaltungen nur noch an Geimpfte verkaufen Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt weiter fest im Griff, immer lauter werden die Rufe nach einem Ende des Lockdowns in Deutschland. Österreich plant die Öffnung von Handel, Schulen und Friseuren ab dem 8. Februar.

Kapitol-Angriff soll Trump begeistert haben Die Bilder aus dem Kapitol sorgen weltweit für Entsetzen, als randalierende Fans des US-Präsidenten Donald Trump die Bestätigung von dessen Wahlniederlage stören wolle...

Wenn ich von den Aktionen dieser komischen Aktivisten lese, dann sollte man sie durchaus als Versuch zum Massensuizid durchgehen lassen. Wer sich von einer Autobahnbrücke abseilt, muss damit rechnen, dass irgendwann, wenn es den Menschen reicht, auch die Polizei, die dann die Autobahn blockieren soll, um die Öko-Stalins zu schützen, wieder ihrerseits blockiert wird. Ab 5:30 wird zurückblockiert. 🤣
Die Soziologen werden das dann "Interdependenz der Blockierer" nennen...
Und die Trucker werden denken, wenn sie mal von ihrem Handy aufschauen, "Mensch, verdammt verklebt, die Scheiben heute..."

Am "Black Friday" stellt Greta Thunberg eine klare Forderung

www.zdf.de

Große Mehrheit der Bürger würde neue Kontaktbeschränkungen mittragen Drei Viertel der Deutschen gehen davon aus, dass es zu einer zweiten Coronavirus-Welle kommt. 77 Prozent halten in diesem Fall neue Auflagen für akzeptabel.

Eine Sprecherin der Organisation sagte in Genf, schon die ersten Monate deuteten darauf hin, dass 2020 eines der heißesten Jahre seit Beginn der Messungen werde.

Neues aus dem Überwachungsstaat

Achtung bei Geldgeschenken von den Großeltern: Staat darf sich bei Enkeln bedienen Ein neues Urteil des Oberlandesgerichts Celle lässt Enkel aufhorchen: Wer nette Großeltern hat, die einem Geld schenken, muss in Zukunft aufpassen, dass die sich das überhaupt leisten können. Denn werden Oma oder Opa im Alter bedürftig, darf sich der Staat bei den Enkeln bedienen.

Primär- und Sekundärrohstoffe – eine Definition

https://wertstoffblog.de/2015/09/01/primaer-und-sekundaerrohstoffe-eine-definition/

Primär- und Sekundärrohstoffe – eine Definition - Wertstoffblog Die Geschichte der Menschheit ist untrennbar mit Rohstoffen verbunden. Menschen haben sie seit jeher genutzt, gesammelt und Handel mit ihnen betrieben. Rohstoffe haben uns nicht nur begleitet, sie haben uns geprägt. Unsere frühen Epochen sind nach Rohstoffen benannt. Denn was wäre schon eine Stei...