JLU College Of Liberal Arts & Sciences
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Das College of Liberal Arts & Sciences (CLAS) konzipiert und organisiert fachbereichsübergreifend und gemeinsam mit den beteiligten Fachbereichen der JLU das Angebot im Studiengang „Liberal Arts and Sciences“.

Hallo 🙋🏻♂️ Ich bin Luca Sondermann und studiere aktuell im 4. Semester Liberal Arts and Sciences an der JLU Gießen. Ich habe mich im Wintersemester 2024 für den Fachtrack „Sustainable Development and Digital Transformation“ entschieden. Mein besonderes Interesse liegt auf dem Thema Stadtentwicklung.
Im Mai 2025 hatte ich die Möglichkeit, nach Bristol (UK) zu reisen, um am Symposion „Alternative Futures, Possible Presents“ an der teilzunehmen. Im Rahmen eines „Call for Participation“ wurde mein Beitrag „Smart Cities for Humans“ ausgewählt. Das ermöglichte es mir, meine Recherchen zu präsentieren, mich mit LAS-Studierenden aus ganz Europa auszutauschen und spannende neue Perspektiven kennenzulernen.
Ich habe es geliebt, viele interessante Menschen kennenzulernen, die genau wie ich etwas verändern wollen, und von ihren Meinungen und Studienschwerpunkten zu hören. Der Austausch war für uns alle so spannend, dass wir nach der offiziellen Veranstaltung am Abend unsere Gespräche in lockerer Runde fortgesetzt haben.
Das Symposium hat mir nicht nur neue Einblicke verschafft, sondern mir auch gezeigt, wie richtig meine Entscheidung für das LAS-Studium war. Die vielen Perspektiven und unterschiedlichen, interdisziplinären Themenbereiche, mit denen sich andere LAS-Studierende beschäftigen, waren für mich echte Highlights meines bisherigen Studiums! ✨🎓

Einladung zum Sommerfest des College of Liberal Arts & Sciences!
27.06.2025 – 16:00 – Alter Steinbacher Weg 44, 35394 Gießen
Freut euch auf leckere Snacks, erfrischende Drinks, tolle Gespräche sowie die Gewinner:innen unseres Kreativwettbewerbs “Die Welt in 2050 - Eure Visionen“!
Meldet euch gerne per E-Mail ([email protected]) an. auch spontane Gäste sind herzlich willkommen! 😊 Spontane Gäste sind aber natürlich auch herzlich willkommen.
Bei gutem Wetter treffen wir uns draußen, bei Regen ziehen wir in Raum 012 im Erdgeschoss um.
Wir freuen uns auf Euch!
Euer CLAS

Digitale Umfrage zu studentischer Partizipation im Hochschulkontext: Eure Antworten
Das Projekt NIDIT (Network for Impactful Digital International Teaching Skills) und das College of Liberal Arts & Sciences veranstalten im Rahmen des "Tag der Lehre und des Lernens 2025: Teaching Futures - Partners in Progress" eine Fishbowl-Diskussion zum Thema studentische Partizipation.
Um die Perspektive der Studierenden neben der aktiven Teilnahme umfassend in die Diskussion einzubringen, haben wir eine digitale Umfrage zum Thema „studentische Partizipation“ durchgeführt.
Die Ergebnisse haben wir Euch in diesen Slides zusammengefasst. Wir werden diese im Rahmen unseres Praxisforums „Fishbowl Diskussion“ bei Teaching Futures präsentieren.
Vielen Dank für Eure Teilnahme an unserer Umfrage!
➡️ Alle Informationen zur Tagung findet ihr unter www.uni-giessen.de/teachingfutures2025 .
✨Teaching Futures – Partners in Progress | 22. Mai in Präsenz | 23. Mai digital✨“

Das College of Liberal Arts & Sciences bietet regelmäßig digitale Infosessions für Studieninteressierte an, die sich zum Bachelorstudiengang "Liberal Arts & Sciences" informieren wollen.
An diesen kurzen Vorträgen mit anschließender Fragerunde können alle, die sich für den Studiengang interessieren, ohne Anmeldung ganz spontan teilnehmen.
Termine:
08.05.2025 - 15:00 Uhr
12.06.2025 - 15:00 Uhr
03.07.2025 - 15:00 Uhr
Weitere Informationen und Zugang zum digitalen Raum, sowie zu unserer offenen, digitalen Sprechstunde unter: uni-giessen.de/clas/aktuelles

Prof. Dr. Nóvoa präsentierte im Rahmen der Ringvorlesung der Präsidentin am 20. Januar den neuesten UNESCO-Report zur Zukunft der Bildung
Prof. Dr. António Nóvoa, Inhaber des UNESCO Chairs on the Futures of Education sowie Ehrenrektor der Universität Lissabon, stellte in seinem Vortrag den Report „Reimagining Our Futures Together“ vor, der 2021 unter seinem Vorsitz von der “International Commission on the Futures of Education“ der UNESCO veröffentlicht wurde.
In seinem Vortrag erläuterte Prof. Nóvoa die zentralen Erkenntnisse und Vorschläge des Reports. Er unterstrich die Dringlichkeit, Bildung neu zu denken, um den vielfältigen Herausforderungen einer sich wandelnden Welt gerecht zu werden. In mehr als 40 Jahren in der globalen Bildungsforschung hat er umfassende Einsichten gewonnen, die er mit den Teilnehmer:innen teilte.
Zu seinen zentralen Vorschlägen für Bildungselemente der möglichen Zukünfte gehören:
📌Pädagogik als kooperatives Konzept: Lernende sollten angeregt werden, gemeinsam in kooperativen Settings zu lernen und zu arbeiten.
📌Interdisziplinäre Curricula: Lernpläne sollten mehr auf interdisziplinäre Inhalte setzten, um Verbindungen zwischen verschiedenen Wissensbereichen zu schaffen.
📌 Kollaborative Lehrkräfte: Die Lehre der Zukunft erfordert eine Zusammenarbeit unter Lehrkräften über Fachgrenzen hinweg, um eine stärker vernetzte und kohärente Lernerfahrung zu bieten.
📌 Schulen als Orte des Miteinanders: Bildungseinrichtungen sollten nicht nur darauf abzielen, Wissen zu vermitteln, sondern auch Gemeinschaft, Kooperation und soziale Verantwortung fördern.
In der anschließenden Diskussion, die von Dr. Charlotte Kitzinger, der Geschäftsführerin des College of Liberal Arts & Sciences der .giessen, moderiert wurde, wurde deutlich: In einer sich wandelnden Welt benötigen wir Schulen und Universitäten, die als Räume für ein Miteinander fungieren. Sie sollten die Zusammenarbeit, Neugier und demokratische Prinzipien stärken und auf Gemeinschaft und Empathie setzen.

Prof. em. Dr. Manfred Prenzel: „Aktuelle Empfehlungen zur Lehrkräftebildung: Konsequenzen für die Universitäten?“
Am 13.01.2025 thematisierte Prof. em. Dr. Manfred Prenzel, Empirische Bildungsforschung, TU München und ZLB Universität Wien, in seinem Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der Präsidentin an der .giessen die Entwicklung der Lehrkräftebildung in Deutschland seit dem Jahr 2000 und beleuchtete aktuelle Herausforderungen und Empfehlungen zur Verbesserung.
Aktuelle Herausforderungen in der Lehrkräftebildung:
- Es gibt große Unterschiede zwischen den verschiedenen Standorten zur Lehrkräftebildung in Deutschland.
- Lehrkräfte sind die Schlüsselpersonen für guten Unterricht, aber die Ausbildung ist oft zu wenig
berufsorientiert.
- Die Abstimmung zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft sowie zwischen den einzelnen Institutionen, die an der Ausbildung beteiligt sind, ist häufig nicht ausreichend.
- Praktische Phasen wie das Referendariat sind oft nicht ausreichend mit dem Studium verzahnt.
Empfehlungen für die Lehrkräftebildung aus der Wissenschaft:
- Bessere Kooperation und Kommunikation zwischen Hochschulen, Schulen und Behörden
- Mehr Praxisbezug im Studium und stärkere Verknüpfung der verschiedenen Ausbildungsphasen
- Weiterentwicklung in Bezug auf Heterogenität und Inklusion
- Kompetenzorientierte Lernziele und professionalisierte Beratung und Begleitung in der Ausbildung
Das Fazit des Vortrags und der anschließenden Diskussion, moderiert durch Prof. Dr. Edith Braun, Professur für Hochschuldidaktik mdS Lehrkräftebildung: Die Lehrkräftebildung muss moderner, praxisnaher und professioneller werden, um zukünftige Lehrkräfte optimal auf ihren Beruf vorzubereiten.
Foto: JLU / Katrina Friese

🎓 Podiumsdiskussion: „Bildung – ein Recht und kein Privileg“
Wie kann Bildung gerechter und diversitätssensibler gestaltet werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion am 9. Dezember, die im Rahmen der Ringvorlesung der Präsidentin stattfand.
Unter der Moderation von Lisa-Marie Chevalier (Geschäftsführerin der Servicestelle Hochschuldidaktik, JLU) diskutierten Prof. Dr. Klaus-Peter Wild (Lehrstuhl für Pädagogik I, Universität Regensburg), Prof. Dr. Uta Hauck-Thum (Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und –didaktik, LMU München) und Katja Urbatsch (Gründerin und Geschäftsführerin ArbeiterKind.de) unter anderem die Frage, wie Inhalte und Lernmotivation an die Bedürfnisse einer sehr heterogenen Schülerschaft angepasst werden können. Schulen täten sich damit nach wie vor schwer, führte Prof. Dr. Wild aus. Hinzu kämen häufig persönliche Vorannahmen der Lehrkräfte, die nicht nur die Bewertung der Leistungen, sondern auch wichtige Entscheidungen, wie etwa die Empfehlung für weiterführende Schulen beeinflussten.
Die Prägung durch das familiäre Umfeld spiele eine entscheidende Rolle für den schulischen Erfolg. Viele Kinder benötigten zusätzliche Unterstützung, die durch Schule, Vereine oder andere Angebote kompensiert werden müssten. „Kinder brauchen Kompetenzen, um mit der zunehmenden Komplexität umgehen zu können“, betonte Katja Urbatsch.
Neue Medien und Künstliche Intelligenz können Chancen eröffnen, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Gleichzeitig erfordern sie Kompetenzen, die nicht allen Kindern automatisch zur Verfügung stehen, so die übereinstimmende Einschätzung der Podiumsteilnehmer:innen. Es reiche daher nicht, Schulen einfach mit neuer Technik auszustatten. Es brauche Lernumgebungen, die individuelle Voraussetzungen berücksichtigten und passende Lernsettings für eine vielfältige Schülerschaft ermöglichen, erläuterte Prof. Dr. Hauck-Thum.
Die Diskussion zeigte, dass individuelle Förderung, reflektierte Lehrkräfte und innovative Lernumgebungen essenziell sind, um den Herausforderungen einer heterogenen Gesellschaft gerecht zu werden.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und die Feiertage stehen vor der Tür – ein schöner Anlass, gemeinsam das Jahr 2024 in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Die neu gegründete Fachschaft Liberal Arts & Sciences lädt Sie / Euch zusammen mit dem CLAS herzlich zur LAS-Weihnachtsfeier ein:
• Wann?: Mittwoch, 18. Dezember 2024, ab 17:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr.
• Wo?: JLU-Hauptgebäude, Ludwigstraße 23, 35390 Gießen, Raum 315
Freuen Sie sich / freut Euch auf:
• winterliche Getränke und leckere Snacks
• lockere Gespräche und die Gelegenheit zum Austausch
• eine Runde Brettspiele sowie unser LAS-Quiz
Ob geplant oder spontan – wir freuen uns sehr auf Ihr / Euer Kommen.
Mit herzlichen Grüßen
Die Fachschaft Liberal Arts & Sciences und das College of Liberal Arts & Sciences

🎓 Prof. Dr. Felicitas Thiel: Demokratiebildung – Ein zentraler Auftrag der Schule 🌍📚
„Ohne Bildung und Erziehung zur Demokratie wird unsere Demokratie auf Dauer nicht stabil sein“, betonte Prof. Dr. Felicitas Thiel am 2.12. in der Ringvorlesung der Präsidentin. Sie verwies auf schwindendes Vertrauen in Institutionen und einen fehlenden normativen Grundkonsens als zentrale Herausforderungen für das schulische Bildungssystem. Politik- und Geschichtsunterricht sowie eine starke demokratische Schulkultur sind jedoch unverzichtbar, für eine Bildung und Erziehung um Kinder und Jugendliche zu mündigen Bürger:innen zu erziehen. 🚸
Die Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK) fordert daher in ihrer neuen Stellungnahme, dass Politik und Geschichte konsequent von der Grundschule an unterrichtet werden müssen. Demokratie sollte als Prinzip in alle Fächer integriert und demokratische Werte im Schulalltag gelebt werden – durch Partizipation, Mitbestimmung und eine respektvolle Schulkultur.
📌 Einige der zentralen Empfehlungen der SWK:
1️⃣ Einheitliche Kompetenzziele für Demokratiebildung definieren und verbindlich umsetzen.
2️⃣ Ein kontinuierliches Politik- und Geschichtscurriculum von der Grundschule bis zur Sekundarstufe I sicherstellen.
3️⃣ Demokratiebildung fächerübergreifend verankern.
4️⃣ Lehrkräfte gezielt für hochwertige politische und historische Bildung sowie Demokratieerziehung schulen.
„Bildung allein kann gesellschaftliche Probleme nicht lösen, aber sie legt die Grundlage für mündige Bürger:innen, die aktiv unsere Demokratie gestalten,“ so das Fazit von Prof. Thiel.
Die Liberal Arts & Sciences-Studierenden verfolgten den Vortrag nicht nur mit großem Interesse, sondern setzten sich am Folgetag in einer engagierten Diskussion mit Prof. Dr. Edith Braun, im Rahmen der an die Ringvorlesung gekoppelten Übung, sehr intensiv mit dem Thema Demokratiebildung auseinander.

Am 7. und 8. September 2024 nahm unsere LAS-Studentin Frederike Kopp an der GiMun-Konferenz (Gießen Model United Nations) im Rathaus von Gießen teil.
Model United Nations (MUN) sind internationale Konferenzen, die Studierenden ermöglichen, in mehrtägigen Simulationen die Arbeitsweise der Vereinten Nationen und diplomatisches Verhandeln nachzustellen.
Ergänzend und passend zum Liberal Arts & Sciences-Studium war die Konferenz eine Gelegenheit, interdisziplinäres Denken aus einer globalen Perspektive praktisch zu erproben, so findet Frederike Kopp.
"Die Simulationen wirkten sehr real. Jeder hat zunächst ein Land zugeteilt bekommen – meines war Ecuador – und zwei Themen, auf die wir uns aus der Perspektive und Position unseres Landes vorbereiten sollten". Zu Beginn der Konferenz wurden die "Rules of Procedure" vorgestellt. Im Anschluss fanden verschiedenen Diskussionen und Verhandlungen statt, die mit gemeinsamen Einigungen am Ende des zweiten Tages abgeschlossen wurden. Die Teilnehmenden hatten außerdem die Gelegenheit, den Diplomaten Dr. Ekkehard Griep persönlich kennenzulernen.
"Ich bin immer noch unsicher, in welche Richtung genau ich mich beruflich entwickeln möchte, weshalb ich die Möglichkeit solche Veranstaltungen zu besuchen, gerne nutze, um zu schauen, ob das vielleicht etwas für mich ist", erklärt Frederike Kopp ihre Motivation, an der Konferenz teilzunehmen.
"Mit der Teilnahme und der Abgabe eines Papiers kann man sich auch für die Model of United Nations in New York bewerben. Vielleicht probiere ich dies das nächstes Mal und sehe dort auch ein paar von Euch? Für alle, die Interesse an Einblicken in internationale Verhandlungen und Beziehungen haben, ist die Teilnahme an Gießen Model United Nations, oder allgemein an Model United Nations, eine tolle Möglichkeit."

„Wo Menschen zusammenkommen, kann man mit Wundern rechnen“: Prof. Dr. Harald Lesch eröffnete mit seinem Vortrag am 28.10.2024 die Ringvorlesung der Präsidentin an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Wintersemester 2024/25, die für unsere Liberal Arts & Sciences-Studierenden im Orientierungsjahr zum Curriculum gehört, mit einem inspirierenden Vortrag unter dem Titel „Die nachhaltige Universität – eine Utopie“. Lesch sprach über den Wirkungskreis einer nachhaltigen Universität, die sich über die Ausbildung von Studierenden hinaus auch über Forschung und Veröffentlichungen in die Wirtschaft und die Politik erstreckt. Die Universitäten müssten sich aktuell jedoch mehr darum kümmern, wie ihre Ergebnisse in die Öffentlichkeit kommuniziert und dort verstanden werden, sie müssten sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst sein. Lesch zeigte die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise durch Menschen gemachte Co2-Belastungen und den Handlungsbedarf von Politik, Forschung und Individuen, und damit auch von Universitäten, auf. Im Vortrag, wie auch im anschließenden Gespräch mit Prof. Dr. Claus Leggewie, Inhaber der Ludwig-Börne-Professur und Leiter des „Panel on Planetary Thinking“ an der JLU, sowie den Zuhörenden im Saal, machte Lesch deutlich, dass es neue, interdisziplinäre Bildungsansätze zur Ausbildung reflektierter Übersetzer:innen zwischen Hochschule und Gesellschaft, aber auch zwischen den verschiedenen Wissenschaften braucht. Darüber hinaus betonte er auch den Wert und Nutzen eines Orientierungsjahres für Studienanfänger:innen.
Für alle, die den Vortrag von Harald Lesch verpasst haben, stellt die JLU die Aufzeichnung unter uni-giessen.de/ringvorlesung zur Verfügung.

Herzlich willkommen und schön, dass Ihr da seid! 😊
Das CLAS begrüßt die zweite Kohorte im Studiengang Liberal Arts & Sciences an der JLU Gießen.
Nächste Woche beginnt das neue Semester und wir freuen uns ganz riesig, dass wir seit Montag in der Studieneinführungswoche, organisiert mit der Zentralen Studienberatung, bereits unsere neuen Studierenden am College of Liberal Arts & Sciences (CLAS) willkommen heißen konnten.
Neben einer Begrüßung durch den Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Alexander Goesmann, konnten die Studierenden auch bereits Prof. Dr. Edith Braun, Professur für Hochschuldidaktik mit dem Schwerpunkt Lehrkräftebildung, kennenlernen, die im Wintersemester die begleitende Übung zur Ringvorlesung der Präsidentin gestaltet. Die Ringvorlesung widmet sich im Wintersemester dem Thema „Bildung mit Zukunft – Zukunft durch Bildung“ und gehört für die Studierenden zu den verpflichtenden Veranstaltungen des Orientierungsjahres.
Begleitet und unterstützt werden die neuen Erstsemester ganz maßgeblich auch von unseren drei Mentor:innen Tom Luckner, Annelie Wahl und Chiara Ziegler, die zu den ersten Studierenden des Studiengangs gehören und am Montag bereits in ihr 3. Fachsemester und in die drei neuen Fachtracks starten. Sie werden die neuen LAS-Studierenden nicht nur in der Einführungswoche, sondern das ganze Semester über im LAS-Mentoring zur Seite stehen.
Wir freuen uns auf ein spannendes und tolles Semester mit unseren neuen und „alten“ LAS-Studierenden!🥳
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